E-Commerce

Letztes Update: 11.01.2024

13 min

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Veröffentlicht am: 20.07.2023

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Letztes Update: 11.01.2024

13 min

Print on Demand (Leitfaden 2024)

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Katja Rinckleb

Content Marketing Specialist

Veröffentlicht am: 20.07.2023

Bedruckte T-Shirts, Leinwände und Poster mit eigenem Motiv, Tassen mit individuellem Design oder sogar das eigene Buch: Wer selbst gestaltete Printprodukte verkaufen möchte, kann sich bei deren Herstellung grundsätzlich zwischen drei Varianten entscheiden. Bei der ersten Variante bedruckst du Dinge selbst in einem Druckverfahren bzw. mit einem Drucker deiner Wahl. Das ist eventuell sehr aufwendig, aber sicherlich die individuellste Möglichkeit, Drucksachen herzustellen.

Du kannst Druckaufträge auch an eine professionelle Druckerei weitergeben. Dann hast du zwei Möglichkeiten, wie du deine Produkte herstellen lassen kannst: Entweder bestellst du eine gewisse Auflage des jeweiligen Produkts und verkaufst diese dann nach und nach an deine Kundschaft, bis du die nächste Auflage orderst – oder du lässt die Drucksachen erst in dem Moment und ausschließlich in der benötigten Zahl produzieren, in der sie jemand bei dir bestellt: per Print on Demand.

Was ist Print on Demand (POD)?

T-Shirt mit Print

Print on Demand bedeutet so viel wie »Drucken auf Nachfrage«. Dabei handelt es sich um eine Vertriebsmethode für Druckprodukte. Bei dieser werden Druckprodukte erst im Moment der Bestellung in die Produktion gegeben. Anschließend wird die Ware direkt von der Druckerei an den Kunden verschickt. Der Verkauf per Print on Demand läuft folgendermaßen ab:

  1. Jemand bestellt ein bedrucktes Produkt mit deinem Design in deinem Shop.
  2. Du leitest diese Bestellung manuell oder automatisiert an eine Druckerei weiter. 
  3. Die Druckerei fertigt das Produkt an und versendet es an den/die Endverbraucher/in.

Damit unterscheidet sich Print on Demand vom klassischen Vertrieb von Druckprodukten, bei dem diese zunächst vom Verkaufenden in größeren Mengen bzw. Auflagen produziert und auf Lager gehalten werden. Hier werden die Produkte nach und nach verkauft und verschickt.

Ermöglicht wird Print on Demand durch das Digitaldruckverfahren. Denn anders als beim klassischen Offsetdruck wird beim Digitaldruck keine Druckform benötigt. Es muss somit keine Mindestauflage gedruckt werden, damit sich das Drucken lohnt. Das macht das Digitaldruckverfahren flexibel, schnell und damit ideal für kleine Auflagen und Einzelexemplare.

Was braucht man für ein Print-on-Demand-Business?

1. Ein Unternehmen

Ob GmbH oder Einzelunternehmen, ob Haupt- oder Nebengewerbe: Wie bei jedem anderen Business ist eine Unternehmensgründung die Grundvoraussetzung für ein Print-on-Demand-Business. Der erste Schritt ist also, dir genau zu überlegen, wie du dein Business aufziehen möchtest. 

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2. Die passende Idee

Nicht zu vernachlässigen ist der kreative Aspekt des Print-on-Demand-Businesses. Dabei stehen vor allem die Designs im Vordergrund, doch auch die Produkte, die du bedrucken lassen willst, solltest du nicht vernachlässigen. Zum Beispiel bei Kleidung gibt es verschiedene Qualitäten zur Auswahl. Überlege dir genau, was du verkaufen willst und welche Zielgruppe du mit deinen Produkten erreichen willst. Anhand dieser Überlegungen kannst du passende Produkte auswählen und erste Motive für dein Sortiment entwerfen. 

Verwandter Blogartikel: Zielgruppe finden

Für den Anfang kann es eine gute Idee sein, dich mit deinen Designs und Produkten einer Marktnische zu widmen, die noch nicht oder noch nicht ausreichend bedient wird. Wie wäre es zum Beispiel mit passenden Motiven für Anhänger eines speziellen Hobbys?

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3. Die Umsetzung

Eine Idee kann noch so gut sein – mangelt es an der Umsetzung, wird sie nicht funktionieren. Aus diesem Grund solltest du ausreichend Mühe in das Erstellen deiner Designs und der Druckdaten investieren, die du an die Druckerei deiner Wahl weitergibst. Hier kann es sich auch lohnen, die Dienste eines Grafikers in Anspruch zu nehmen. 

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Im nächsten Schritt solltest du entscheiden, wie und wo du deine Produkte herstellen lassen möchtest. Beinhaltet dein Geschäftskonzept, dass du Bestellungen manuell an eine Druckerei weitergibst? Oder möchtest du mit einem Print-on-Demand-Anbieter zusammenarbeiten, sodass Bestellungen automatisch weitergeleitet werden? Bei Letzterem ist es wichtig, dass du dir einen Anbieter aussuchst, der sich mit deinem Onlineshop verbinden lässt.

4. Der eigene Onlineshop

Ein eigener Onlineshop ist ein geeigneter Ort für den Verkauf deiner Produkte; er ist Schaufenster, Verkaufsraum und Kassentheke zugleich. Hier kannst du dein Sortiment präsentieren, wie dir es beliebt. Achte bei der Wahl der passenden E-Commerce-Plattform darauf, dass sich dein Onlineshop für das Print-on-Demand-Business eignet.

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Warum Print on Demand?

Print-on-Demand-Business

Ein Print-on-Demand-Business kann für jeden interessant sein, der selbst gestaltete Printprodukte verkaufen möchte. Print on Demand bietet einige Vorteile gegenüber dem klassischen Vertrieb von Drucksachen, hat aber natürlich auch Nachteile. Werfen wir einen Blick auf beide Seiten der Medaille: 

Vorteile von Print on Demand

  • Du kannst Druckprodukte verkaufen, ohne diese vorab in großer Auflage produzieren zu lassen.
  • Daraus folgt: Du musst nicht gleich größere Summen investieren oder gar All-in gehen, um Druckprodukte verkaufen zu können. Du zahlst nur, was du verkaufst.
  • Dadurch kannst du außerdem von Anfang an ein größeres Portfolio an unterschiedlichen Produkten anbieten. Du kannst risikofrei ausprobieren, was gut funktioniert und was nicht.
  • Es wird nur produziert, was du auch verkaufst. Es entsteht also kein Überschuss. Wenn sich etwas nicht so gut verkauft wie erhofft, ist das dann halb so schlimm: Du bleibst nicht auf unverkaufter Ware sitzen, musst nichts zu Spottpreisen verscherbeln oder gar vernichten.
  • Lagerkosten fallen weg, da nichts gelagert werden muss – weder Ware, noch Verpackungsmaterial.
  • Voraussichtlich sparst du ebenso an den Lieferkosten. Immerhin muss die Ware nur einmal versendet werden.
  • Du kannst deine Produkte von überall aus verkaufen, da du die Drucksachen nicht selbst produzierst und/oder versendest – und so nicht an einen Lagerstandort gebunden bist.
  • Durch die Zusammenarbeit mit einem Print-on-Demand-Dienstleister erhältst du Zugriff auf ein großes Spektrum an verschiedenen Druckmaschinen zum Bedrucken unterschiedlicher Artikel.

Nachteile von Print on Demand

  • Die Qualität des Drucks oder der bedruckten Artikel (z. B. das Papier, die T-Shirts) kann je nach Druckdienstleiser und Auftrag variieren. Testdrucke können da Abhilfe schaffen.
  • Da die fertige Ware nicht durch deine Hände geht, ist es dir nicht möglich, vor Versand deren Qualität zu kontrollieren. Das kann schlimmstenfalls zu Reklamationen und unzufriedenen Kunden führen. Sei auf diese Fälle vorbereitet und überlege vorab, wie du solchen Situationen mit einem guten Reklamationsmanagement begegnen kannst.
  • Bei großen Auflagen fällt der Stückpreis in der Regel geringer aus. Deine Produkte werden damit tendenziell teurer. 
  • Das Digitaldruckverfahren hat andere Stärken und Schwächen als z. B. das Offsetdruckverfahren. Wenngleich Digitaldruck nicht alles leisten kann, das mit Offsetdruck möglich ist, wäre es vermessen zu behaupten, Digitaldruck erzeuge per se Produkte von geringerer Qualität als klassische Druckverfahren.

Wofür eignet sich Print on Demand?

Dich für Print on Demand als Vertriebsmethode zu entscheiden, ist vor allem sinnvoll, wenn du Artikel einzeln oder auch individualisierbare Produkte verkaufen möchtest – und dich voll und ganz auf die Gestaltung und den Verkauf deiner Produkte konzentrieren willst. Wenn du keinen Profi für diese Aufgabe engagierst, solltest du nicht nur über Kreativität, sondern auch über grafisches Know-how verfügen. Hier aber zunächst ein paar Beispiele, für welche Produkte sich Print on Demand besonders gut eignen kann:

Bücher

Vor allem Autoren, die ihre Werke im Selbstverlag veröffentlichen möchten, profitieren vom Digitaldruck und der damit einhergehenden Möglichkeit, Bücher auch in kleinen Auflagen oder gar einzeln drucken zu lassen. Andernfalls müssten sie gleich zu Beginn eine größere Auflage ihres Werks drucken lassen, die Exemplare lagern und dann selbst verpacken und verschicken. 

Wer sich hier nicht gleich in Unkosten stürzen möchte, kann sein Werk per Print on Demand anbieten. Für diese Autoren gibt es sogar spezielle Selfpublishing-Plattformen wie zum Beispiel BoD (Books on Demand) oder epubli.

Fanartikel

Du bist Content Creator und deine Community wünscht sich Merch, um dich damit zu unterstützen? Per Print on Demand kannst du unterschiedliche Merchandise-Artikel gestalten und verkaufen – vom Hoodie über Trinkflaschen bis hin zum Rucksack. Print-on-Demand-Anbieter wie Spreadshop erlauben es u. a. YouTubern, einen einfachen Shop für Merchandise zu gestalten und diesen mit ihrem YouTube-Kanal zu verbinden, ohne sich um den Verkauf oder Versand der Artikel kümmern zu müssen. 

Doch nicht nur Content Creator können Fanartikel per Print on Demand verkaufen. Auch Bands, Vereine und Co können sich mit bedruckten Produkten etwas dazuverdienen. 

Artworks & Designs

Kunstschaffende und Kreative müssen nicht nur Originale verkaufen. Mit Print on Demand ist es möglich, Prints ihrer Werke z. B. in Form von Postern, Kalendern, Artbooks oder bedruckten Leinwänden zu veräußern – und zwar in Eigenregie mit einem eigenen Onlineshop. Auch gedruckte Designs und Kunstwerke auf Gegenständen wie Tassen oder Kleidungsstücken sind nichts Ungewöhnliches. Mit kreativ gestalteten Blöcken, Aufklebern und Notizbüchern kannst du Freunde deiner Kunst ebenfalls begeistern.

Worauf muss man beim Print-on-Demand-Business achten?

Was gibt es bei Print on Demand zu beachten?

Beim Verkauf von Produkten per Print-on-Demand gibt es die ein oder andere wichtige Sache zu beachten:

Grafische Grundlagen

Grundvoraussetzung für ein schönes Druckbild sind optimale Druckdaten. Es ist wichtig, dass du weißt, wie und in welchem Dateiformat du deine Druckdaten richtig anlegst und welche technischen Voraussetzungen sie erfüllen müssen. Ein Beispiel: Druckdaten sollten in der Regel eine Auflösung von 300 dpi aufweisen, damit der Druck nicht unscharf wird. Grafisches Know-how ist also unerlässlich. Wenn du dieses Handwerk nicht ausreichend beherrschst, solltest du dir das nötige Wissen vorab aneignen oder dir beim Erstellen der Designs die Unterstützung von Profis holen.

Originalität

Begehe keine Urheberrechtsverletzungen. Arbeite ausschließlich mit eigenen Designs und Motiven, an denen du die Rechte hast. Generell solltest du originelle Designs verwenden, kreativ sein, aber dabei auch nicht sämtliche Trends links liegen lassen. Zeitgeist bleibt Zeitgeist, Mode ist Mode. Gestalte individuelle Motive für deine Zielgruppe.

Bei Print-on-Demand kannst du Designs recht einfach ausprobieren. Denn wenn etwas nicht gut ankommt, hast du nicht viel verloren und kannst mit dem nächsten Design weitermachen. Scheue also nicht davor zurück, deine ganze Kreativität zu nutzen und auch mal ungewöhnliche Designs anzubieten. Manchmal kommen gerade die Ideen gut an, von denen man es selbst am wenigsten erwartet hat.

Bei Büchern: Text ist nicht alles

Wer Bücher drucken lassen will, muss sich darüber im Klaren sein, dass es nicht ausreicht, ein Textdokument in den Druck zu geben. Bücher müssen ordentlich gesetzt werden, sie brauchen ein Cover – und auch auf eine professionelle Korrektur sollte man nicht verzichten. Es gibt Anleitungen, wie Druckdaten für Bücher angelegt werden können, du kannst aber auch einen Profi für den Buchsatz engagieren. Sowohl für Cover und Illustrationen sowie die Korrektur deines Werks kannst du dir ebenfalls professionelle Unterstützung holen. 

Print-on-Demand-Anbieter: 3 Beispiele

Inzwischen gibt es verschiedene Print-on-Demand-Anbieter, die dir ein POD-Business ermöglichen. Drei unterschiedliche Anbieter stellen wir dir hier beispielhaft vor:

Books on Demand (BOD)

Wie der Name schon erahnen lässt, ist der Print-on-Demand-Dienstleister Books on Demand auf das Drucken von Büchern spezialisiert. Gedruckt wird ab einem Exemplar. Du kannst dich mitunter zwischen verschiedenen Formaten, Papieren und Bindungen entscheiden und viele Services dazubuchen. Dabei bezahlst du erst, wenn du bestellst. Du kannst dich allerdings auch für ein Servicepaket entscheiden, das weitere Leistungen rund um die Veröffentlichung eines Werkes enthält.

Printful

Printful ist ein Print-on-Demand-Anbieter mit einem großen Produktkatalog von über 300 bedruckbaren Artikeln, den du mit einem Onlineshop verbinden kannst. Hast du einen Onlineshop von ikas, ist das kinderleicht. Die Anmeldung für Printful ist kostenlos, gezahlt wird erst bei der Bestellung. Es gibt zudem verschiedene Möglichkeiten der Kooperation – darunter zum Beispiel ein Affiliate-Partnerprogramm.

Spreadshop

Wer einen Print-on-Demand-Anbieter speziell für Merchandise-Artikel sucht, kommt nicht an Spreadshop vorbei. Hier hast du Zugriff auf über 100 Artikel, die du mit deinem Design versehen kannst. Bei Spreadshop erstellst du einen eigenen Shop, den du auf deiner Website einbinden und mit deinen Social-Media-Kanälen verbinden kannst. Das ist besonders praktisch für alle, die ohne großen Aufwand mit Merch etwas dazuverdienen wollen.

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Häufig gestellte Fragen

Wie sicher ist Print on Demand?

Da sich die Investitionskosten bei Print on Demand in Grenzen halten, ist das Risiko für hohe Verluste bei Misserfolg ebenfalls überschaubar. Wichtig ist, dass du nicht mit einem Erfolg über Nacht rechnest, sondern dein Business nach und nach aufbaust. 

Was kostet Print on Demand?

Bei einem Print-on-Demand-Business musst du keine Produkte vorab kaufen und lagern, diese Kosten fallen also weg. Für einen eigenen Onlineshop und den Service eines Print-on-Demand-Dienstleisters können Kosten anfallen.

Ist ein Print-on-Demand-Business profitabel?

Wie viel Profit ein POD-Business abwirft, ist vor allem abhängig von der Zahl der Verkäufe, den Margen und von den Kosten für den Onlineshop.


Quellen: 

  • buchreport.de (letzter Aufruf am 20.07.2023)
  • gruender.de (letzter Aufruf am 20.07.2023)

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Katja Rinckleb

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