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Letztes Update: 25.10.2024

Conversion Rate: Definition, Berechnung und Beispiele

Letztes Update: 25.10.2024

12 min

Die Konversionsrate spielt eine wesentliche Rolle für jeden Erfolg eines Online-Unternehmens. Die Aussage verdeutlicht die Wirksamkeit einer Website, einer Marketingkampagne oder eines Vertriebstrichters (Conversion Funnel) bei der Umwandlung von Besuchern in zahlende Kunden oder Leads. Da sie einen direkten Einfluss auf die Rentabilität der Investitionen (ROI) hat und eine eindeutige Messgröße für den Erfolg digitaler Strategien ist, kann diese Metrik nicht verhandelt werden. Eine gesteigerte Konversionsrate kann in einem wettbewerbsintensiven Kontext wie dem E-Commerce die Differenz zwischen Wachstum und Stagnation ausmachen.

Was ist die Conversion Rate (CR)?

Der Anteil der Besucher einer Website, der eine spezifische Call-to-Action (CTA) erfolgreich durchführt, wird als Konversionsrate bezeichnet. Dies kann auf vielfältige Weise geschehen: durch einen E-Commerce-Kauf, die Registrierung für einen Newsletter, das Ausfüllen eines Formulars oder das Anklicken einer Werbung. In einfachen Worten ausgedrückt, gibt die Konversionsrate an, inwieweit eine Website oder eine Kampagne den Nutzer von der Betrachtung eines Angebots zu einer tatsächlichen Handlung bewegen kann. Aus diesem Grund stellt sie einen wesentlichen Faktor für den Erfolg von Werbekampagnen und Leistungsmarketing dar.

Angenommen, du hast im Laufe eines Monats 500 Besucher auf deiner Website und 60 Verkäufe. In diesem Fall beträgt deine Conversion Rate 60 Verkäufe geteilt durch 500 Besucher, also 0,12 oder 12 Prozent.

Eine Konversion kann je nach Geschäftsmodell und Ziel unterschiedlich definiert werden. Ein E-Commerce-Shop würde einen Kauf abschließen müssen. Es wäre möglich, dass ein B2B-Unternehmen Leads über ein Kontaktformular erfasst. Die Konversionsrate gibt immer Auskunft darüber, wie wirksam eine Website oder eine digitale Kampagne bei der Erreichung des geplanten Ziels ist.

Was ist die Conversion Rate so wichtig?

Die Bedeutung der Konversionsrate lässt sich leicht anhand ihrer direkten Auswirkungen auf die Rentabilität und den Erfolg eines Unternehmens erklären. Eine höhere Konversionsrate bedeutet, dass aus demselben Traffic mehr Umsatz oder Leads generiert werden. Dies hat mehrere Vorteile:

  1. Höherer ROI: Eine verbesserte Konversionsrate bedeutet, dass Marketingausgaben effizienter genutzt werden, da der Return on Investment steigt, wenn mehr Besucher konvertieren.
  2. Bessere Nutzererfahrung: Eine hohe Konversionsrate ist oft ein Indikator dafür, dass die Website gut gestaltet ist und eine hervorragende Benutzererfahrung bietet. Die Nutzer finden sich gut zurecht, die Site-Navigation ist intuitiv, und der Conversion Funnel ist klar strukturiert.
  3. Wettbewerbsvorteil: Unternehmen mit höheren Konversionsraten haben oft einen klaren Vorteil gegenüber ihren Wettbewerbern, da sie mehr aus ihren bestehenden Ressourcen machen können. Sie müssen weniger für Google Ads, Social Media-Anzeigen und andere Online-Werbung ausgeben, um dasselbe Ergebnis zu erzielen.

Eine niedrige Konversionsrate ist hingegen ein deutliches Signal dafür, dass es Probleme gibt. Vielleicht ist die Benutzeroberfläche zu komplex, oder die Landing Page ist nicht ansprechend genug, um den Besucher zur gewünschten Aktion zu bewegen. Solche Probleme zu beheben, ist entscheidend für die Kundenbindung und die langfristige Kundenzufriedenheit.

Welche Conversions gibt es?

Für einen E-Commerce-Shop können Conversions verschiedene Formen annehmen:

  • Ein abgeschlossener Kauf
  • Schritte im Checkout-Prozess
  • Produkte, die dem Warenkorb hinzugefügt wurden
  • Ausgefüllte Kontaktformulare
  • Heruntergeladene Rabattgutscheine

Welche Faktoren beeinflussen die Conversion Rate?

Es gibt mehrere Faktoren, die die Conversion Rate beeinflussen. Wenn du diese Faktoren verstehst, kannst du den maximalen Erfolg aus deinem Unternehmen herausholen und mehr Verkäufe generieren:

Ladezeit deiner Website

Wenn deine Website länger als 3 Sekunden zum Laden braucht, verlässt der Besucher sie möglicherweise und sucht stattdessen nach einer Website mit einem schnelleren Einkaufserlebnis.

Die Conversion Rate hängt stark von der Ladezeit deiner Website ab. Auf Mobilgeräten kann die Ladezeit länger sein als auf einem Computer.

Um ein schnelles Einkaufserlebnis zu gewährleisten, empfiehlt es sich, eine schnelle E-Commerce-Plattform zu nutzen.

Call-to-Action

Call-to-Actions sind Buttons auf deiner Website (z. B. „Alle Produkte ansehen“), die Besuchern die Möglichkeit geben, ihre gewünschte Aktion auszuführen.

Beachte, dass Besucher immer auf Schlüsselelemente achten. Daher ist es wichtig, die Funktion eines CTA zu verstehen, wenn du die Aufmerksamkeit deiner Kunden gewinnen möchtest.

Ein CTA kann beispielsweise eine Schaltfläche, ein Bild, ein Video, Text oder eine Animation sein. Achte darauf, dass deine CTAs benutzerfreundlich und auf deine Zielgruppe zugeschnitten sind.

CTAs sind entscheidend, um Besucher zum Handeln zu bewegen. Verwende klare und auffällige CTAs, die den Besuchern deutlich machen, was sie als nächstes tun sollen.

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Wie wird die Conversion Rate berechnet?

Die Berechnung der Konversionsrate erfolgt durch das Teilen der Anzahl der Conversions (z. B. Käufe, Anmeldungen) durch die Gesamtzahl der Website-Besucher und das anschließende Multiplizieren mit 100, um den Prozentsatz zu erhalten.

Konversionsrate = (Anzahl der Conversions / Anzahl der Besucher) × 100

Beispiel für die Berechnung der Conversion Rate:

Die Konversionsrate liegt bei 5 %, wenn 1.000 Besucher auf eine Website gehen und 50 von ihnen einen Kauf tätigen.

Beispiel: (50 Umwandlungen pro 1000 Besucher) × 100 = 5%

Welche Faktoren beeinträchtigen die Conversion Rate?

Technische Faktoren wie die Ladegeschwindigkeit der Website sowie strategische Entscheidungen wie die Ausrichtung von Google Ads oder die Integration der CRM-Systeme sind nur einige der vielen Faktoren, die die Konversionsrate beeinflussen. Die bedeutendsten Faktoren sind:

Website-Design

Die Konversionsrate kann deutlich erhöht werden, wenn eine Website ansprechend gestaltet und leicht zu bedienen ist. Im Gegensatz dazu führt ein unordentliches oder unüberlegtes Design zu einer gesteigerten Bounce-Rate, da die Besucher die Seite rasch verlassen.

Mobile Optimierung

Die Optimierung für mobile Geräte ist in der Ära des mobilen Firsts unverzichtbar. Da mobile Nutzer schnell frustriert werden, wird eine Website, die auf Smartphones oder Tablets nicht gut funktioniert, eine wesentlich niedrigere Konversionsrate aufweisen.

Zielgruppenanalyse

Es ist wichtig, eine präzise Analyse durchzuführen und sich auf die passende Zielgruppe zu fokussieren. Die Konversionsrate bleibt niedrig, auch wenn der Traffic nicht zur Zielgruppe passt. Dies gilt auch für die Gestaltung der Seite.

Call-to-Actions

Es ist unverzichtbar, klare und überzeugende CTAs zu haben, um Besucher dazu zu bewegen, etwas zu tun. CTAs müssen für die Wahrnehmung ihrer Aufgabe erkennbar, verständlich und motivierend sein.

Personalisierung

Die Verwendung von CRM-Systemen zur Bereitstellung maßgeschneiderter Inhalte und Angebote erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Umwandlung von Besuchern, da diese glauben, dass die Website ihren individuellen Anforderungen und Wünschen entspricht.

SEO-Strategien

Da die Besucher bereits ein großes Interesse an den angebotenen Produkten oder Dienstleistungen haben, wird die Konversionsrate normalerweise höher sein, wenn die Website für passende Keywords optimiert ist und qualifizierte Besucher anzieht.

Conversion Rate und E-Commerce

Im E-Commerce steht die Konversionsrate im Mittelpunkt der Transaktion. Sie legt fest, wie viele der Online-Shop-Besucher in der Tat Käufer werden. Im Bereich des digitalen Handels genügt es nicht, lediglich Traffic auf die Webseite zu generieren – dieser Traffic braucht eine Umwandlung in Verkäufe. Eine Steigerung der Umrechnungsrate führt unmittelbar zu einer Steigerung der Verkaufszahlen, ohne dass zusätzliches Geld für Werbung ausgegeben werden muss.

Um die Konversionsrate zu steigern, müssen Firmen ihre Landing Pages, Produktseiten und den gesamten Conversion-Funnel verbessern. Werkzeuge wie A/B-Tests können dazu beitragen, die wirksamsten Layouts und Inhalte zu identifizieren, während Retargeting-Kampagnen helfen können, Kunden zurückzugewinnen, die sich vom Kaufprozess zurückgezogen haben.

Messung verschiedener Arten von Conversion Raten

Unternehmen können Konversionen auf unterschiedliche Weise messen:

Die Click-through-Rate (CTR) gibt an, in welcher Anzahl von Personen eine Anzeige oder ein Link angeklickt wird.

  • Lead Generation: Ziel ist es, Besucher in potenzielle Kunden umzuwandeln.
  • E-Mail-Marketing: Beurteilt die Anzahl der Kunden, die sich aus den Empfängern einer Kampagne machen.

Wichtige Erfolgsindikatoren für die Analyse der Conversion Rate

Zu den wichtigsten KPIs, die zur Analyse der Konversionsrate verwendet werden, gehören:

  • Traffic-Quelle: Woher kommen die Besucher? Organischer SEO-Traffic oder bezahlte Anzeigen?
  • Sitzungsdauer: Wie lange verweilen Nutzer auf der Seite?
  • Absprungrate: Wie viele Besucher verlassen die Seite ohne Interaktion?
  • Conversion Funnel: An welcher Stelle springen potenzielle Kunden ab?

Wichtigste Tools zur Verbesserung der Conversion Raten im E-Commerce

Zu den besten Tools zur Steigerung der Konversionsrate zählen:

  • Google Analytics: Zur Verfolgung von Conversion-Tracking und zur Analyse des Nutzerverhaltens.
  • Heatmaps: Diese Visualisierungstools zeigen, wie Nutzer mit der Seite interagieren.
  • CRM-Systeme: Optimieren das Kundenbindungsmanagement und verbessern personalisierte Marketingaktionen.

20+ Tipps zur Verbesserung der Conversion Rate im E-Commerce

Zu viele CTA’s und ein schlechtes Design können Besucher die Entscheidung schwieriger machen. Wenn das passiert, wandeln sich deine Besucher in keine zahlenden Kunden um. Damit dir das nicht passiert, haben wir ein paar Tipps vorbereitet, die dir helfen, deine Conversion Rate zu optimieren.

Optimieren Sie die Site-Navigation für eine einfache Benutzerführung.

Implementieren Sie klare und auffällige Call-to-Actions.

  1. Mobile Optimierung für ein nahtloses Einkaufserlebnis.
  2. Verwenden Sie A/B-Tests, um das effektivste Layout zu finden.
  3. Bieten Sie personalisierte Produktvorschläge basierend auf CRM-Daten an.
  4. Nutzen Sie Retargeting, um zurückkehrende Kunden zu gewinnen.
  5. Optimieren Sie die Landing Pages für schnellere Ladezeiten.
  6. Integrieren Sie SEO-Strategien, um qualifizierte Besucher anzuziehen.
  7. Verbessern Sie das Website-Design, um Vertrauen zu schaffen.
  8. Implementieren Sie Google Ads für zielgerichteten Traffic.
  9. Setzen Sie auf E-Mail-Marketing für gezielte Angebote.
  10. Conversion Funnel überprüfen und optimieren.
  11. Verwenden Sie Social Media, um die Reichweite zu erhöhen.
  12. Senken Sie die Bounce Rate durch gezielte Inhalte.
  13. Content Marketing zur Verbesserung der organischen Reichweite.
  14. Integrieren Sie Live-Chats, um die Kundeninteraktion zu steigern.
  15. Setzen Sie auf Marketing-Automatisierung, um Follow-ups zu personalisieren.
  16. Verwenden Sie Heatmaps, um das Nutzerverhalten zu analysieren.
  17. Überprüfen Sie regelmäßig die Benutzeroberfläche für Verbesserungen.
  18. Bieten Sie kostenlosen Versand oder Rabatte an, um mehr Conversions zu erzielen.
  19. Überprüfen Sie regelmäßig die Benutzeroberfläche für Verbesserungen.
  20. Bieten Sie kostenlosen Versand oder Rabatte an, um mehr Conversions zu erzielen.

Häufig gestellte Fragen zur Conversion Rate

Welche Faktoren wirken sich negativ auf die Conversion Rate im E-Commerce aus?

Einige der gängigsten Ursachen für einen Rückgang der Konversionsrate sind eine unzureichend gestaltete Benutzeroberfläche, lange Ladezeiten, fehlende SEO-Optimierung und komplexe Checkout-Prozesse. Wenn das Kundenerlebnis nicht zufriedenstellend ist, verlassen die Besucher die Webseite, ohne dass sie eine Aktion ausführen.

Was ist eine gute Conversion Rate?

Die Definition einer guten Konversionsrate variiert je nach Branche, aber im Allgemeinen liegt eine solide Konversionsrate für E-Commerce-Websites zwischen 2-5 %. Allerdings hängt dies stark von der Branche, dem Traffic und den spezifischen Geschäftsmodellen ab.

Was ist eine Conversion Analyse?

Die Konversionsanalyse zielt darauf ab herauszufinden, auf welche Weise und aus welchen Gründen Nutzer konvertieren bzw. nicht konvertieren. Es beinhaltet die Auswertung von Daten aus Google Analytics, CRM-Systemen und anderen Werkzeugen, um Fehler im Conversion-Funnel zu erkennen und gezielte Verbesserungen vorzunehmen.

Was ist ein Beispiel für eine Conversion Strategie?

Eine wirksame Umwandlungsstrategie könnte darin bestehen, die Landing Pages zu verbessern, verschiedene Call-to-Actions zu testen oder A/B-Tests durchzuführen, um festzustellen, welche Versionen der Website am besten konvertiert werden.

Was ist Conversiontracking?

Das Conversiontracking verfolgt die Handlungen der Nutzer, um festzustellen, welche Marketing- oder Kampagnen die gewünschte Konversion bewirken. Dies ist möglich mithilfe von Tools wie Google Analytics oder speziellen Systemen zur Conversion-Tracking.

Was bedeutet eine niedrige Conversion Rate?

Eine geringe Konversionsrate lässt vermuten, dass trotz des großen Besuchs der Website nur wenige die gewünschten Aktionen ausführen. Dies könnte darauf hindeuten, dass es Schwierigkeiten mit der Benutzerfreundlichkeit, dem Design der Website oder der Ansprache der Zielgruppe gibt.

Welche Beziehung besteht zwischen der Conversion Rate und der Benutzererfahrung?

Eine gute Benutzererfahrung spielt eine wesentliche Rolle bei hohen Konversionsraten. Besucher sind eher bereit, eine Aktion abzuschließen, sei es ein Kauf oder eine Registrierung, wenn die Site-Navigation klar und intuitiv ist und eine Website einfach zu bedienen ist.

Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Conversion Rate und SEO?

SEO-Strategien spielen eine wichtige Rolle bei der Anziehung von qualifiziertem Traffic auf eine Website. Wenn eine Internetseite für die passenden Schlüsselwörter optimiert ist und passende Inhalte bereitstellt, zieht sie wahrscheinlicher die passenden Besucher an, die eher konvertieren.

Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Conversion Rate und dem Return on Investment (ROI)

Je höher die Konversionsquote ist, desto höher ist der ROI. Eine hohe Konversionsrate führt dazu, dass das Unternehmen mit dem gleichen Marketing-Budget eine höhere Zahl von Abschlüssen erwirtschaftet, was zu einer Steigerung der Investitionsrendite führt.

Was ist eine schlechte Conversion Rate?

Eine ungünstige Konversionsrate beträgt häufig weniger als 1%. Dies könnte darauf hindeuten, dass eine Überarbeitung der Website oder der Marketingstrategie erforderlich ist, um ihre Wirksamkeit zu steigern. Es ist notwendig, dabei besondere Aspekte wie die Ladegeschwindigkeit, die Benutzeroberfläche und die Ansprache der Zielgruppe zu berücksichtigen.

Wie können Heatmaps bei der Conversionsoptimierung helfen?

Heatmaps sind ein leistungsfähiges Instrument zur Visualisierung des Nutzerverhaltens auf einer Website. Welche Bereiche ignoriert werden, wohin Benutzer klicken und wie weit sie scrollen, wird durch sie angezeigt. Dies könnte nützliche Hinweise darauf liefern, welche Aspekte zur Steigerung der Konversionsrate verbessert werden müssen.

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