ROAS Rechner

Mit unserem ROAS Rechner kannst du berechnen, wie hoch dein CPA (Cost per Acquisition) und AOV (Average Order Value) sein müssen, damit du über deinem ROAS-Ziel bist. Die blauen Felder zeigen an, dass du über deinem ROAS-Ziel bist und die blauen Felder darunter.
CPA
AOV

ROAS Rechner FAQ

Was ist ROAS?

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"ROAS‟ steht für "Return on Advertising Spend‟. Dieser Wert zeigt an, wie viel Einnahmen bei jeder Werbekampagne erzielt wurden. Mit dieser Kennzahl kann die Wirksamkeit von Werbekampagnen bewertet werden.

Wie berechnet man den ROAS?

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Um den ROAS zu berechnen, dividierst du die erzielten Einnahmen der Werbekampagnen durch die Ausgaben für diese Anzeigen. Die Formel sieht dann folgendermassen: ROAS = Einnahmen aus Anzeigen / Kosten für Anzeigen.

Wie können Werbekampagnen mit dem ROAS verbessert werden?

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Durch das Beobachten des ROAS kannst du ermitteln, welche Werbekampagnen tatsächlich rentabel sind. So kannst du dein Budget für effektive Anzeigen ausgeben und weniger erfolgreiche Anzeigen anpassen oder stoppen.

Was ist der Unterschied zwischen ROAS und ROI?

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Der ROAS bezieht sich ausschließlich auf die Einnahmen, die durch Anzeigen erzielt werden, und darauf, in welchem Verhältnis diese zu den Kosten für die Anzeigen stehen. Der ROI (Return on Investment) wiederum berücksichtigt die Gesamtrentabilität einer Investition und schließt dabei alle Kosten ein, also nicht nur die Werbeausgaben.

Wie wirkt sich der ROAS auf Budgetentscheidungen aus?

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Ein hoher ROAS deutet darauf hin, dass deine Anzeigen effektiv sind und du mehr Budget für diese Anzeigen bereitstellen kannst. Auf der anderen Seite bedeutet ein niedriger ROAS, dass du deine Werbeausgaben reduzieren oder deine Strategie überdenken solltest.

Kann der ROAS je nach Branche variieren?

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Ja, aufgrund von Abweichungen bei den Gewinnspannen, dem Customer Lifetime Value (CLV) oder dem Wettbewerbsniveau haben verschiedene Branchen auch unterschiedliche Benchmarks für einen "guten‟ ROAS.

Wie kannst du den ROAS über einen bestimmten Zeitraum überwachen und analysieren?

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Überwache regelmäßig deine Werbeausgaben und -einnahmen. Verwende Analysetools, um Trends und Muster im ROAS zu verfolgen, die dir dabei helfen, zukünftige Werbestrategien zu entwickeln.

Welche Faktoren können den ROAS beeinflussen?

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Zu diesen Faktoren gehören die Qualität der Anzeigen, die Genauigkeit der Zielgruppenansprache, Markttrends, der Wettbewerb, die Produktpreise und das Kundenverhalten.

Wie lässt sich ein niedriger ROAS verbessern?

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Optimiere den Inhalt deiner Anzeigen, verfeinere das Targeting, experimentiere mit verschiedenen Plattformen, passe Angebotsstrategien an und verbessere deine Landingpages.

Wann gilt ein ROAS als gut?

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Wann ein ROAS als guter ROAS gilt, variiert je nach Branche. In der Regel ist ein ROAS von 4:1 oder höher erstrebenswert.

Kann der ROAS zu hoch sein?

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Ein sehr hoher ROAS deutet unter Umständen darauf hin, dass zu wenig in Anzeigen investiert wurde. Es könnte sich dann um eine verpasste Gelegenheit für weitere Einnahmen handeln, insofern der ROAS durch höhere Werbeausgaben nicht sinkt.

Warum sinkt der ROAS?

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Der ROAS kann aufgrund von verstärktem Wettbewerb, Marktsättigung, Ad Fatigue, Targeting-Problemen oder sich verändernden Kundenpräferenzen sinken.